In den letzten Jahren hat sich das E-Bike als eine der am schnellsten wachsenden Verkehrsoptionen in vielen Ländern weltweit etabliert. Es ist ein Fahrrad, das mit einem Elektromotor ausgestattet ist, der den Fahrer beim Treten unterstützt. Diese Technologie hat einen Siegeszug erlebt, der auf eine Kombination aus sich ändernden Verbrauchertrends, technologischen Fortschritten und politischen Initiativen zurückzuführen ist.
Eines der Hauptgründe für den Erfolg des E-Bikes im Landkreis Hildesheim ist, dass es den Menschen eine attraktive Alternative zu herkömmlichen Fahrzeugen bietet. Immer mehr Menschen suchen nach umweltfreundlicheren und nachhaltigeren Transportmöglichkeiten, um ihre täglichen Wege zurückzulegen. Das E-Bike bietet eine Möglichkeit, um dies zu erreichen, indem es eine emissionsfreie Fortbewegungsmöglichkeit bereitstellt.
Ein weiterer Faktor, der zum Erfolg des E-Bikes beigetragen hat, ist die verbesserte Technologie. Frühe Modelle waren oft schwer und unhandlich, hatten eine geringe Reichweite und eine begrenzte Leistung. Doch in den letzten Jahren haben sich die Hersteller darauf konzentriert, die Batterieleistung und die Effizienz zu verbessern, um längere Strecken zurücklegen zu können und die Fahrten komfortabler und angenehmer zu gestalten. Heute bieten E-Bikes eine Reichweite von bis zu 150 Kilometern und erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 45 km/h.
Ein weiterer Grund für den Siegeszug des E-Bikes ist die Unterstützung durch Firmen Initiativen. Viele Firmen und Kommunen haben Anreize und Programme aufgelegt, um das Leasing von E-Bikes zu fördern. Stichwort: Jobrad.Es gibt es sogar Steuervergünstigungen oder Zuschüsse, die den Kauf/Leasing eines E-Bikes attraktiver machen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass der Erfolg des E-Bikes auf einer Kombination aus veränderten Verbrauchertrends, technologischen Fortschritten und politischen Initiativen beruht. Es bietet eine umweltfreundliche, nachhaltige und komfortable Fortbewegungsmöglichkeit, die immer mehr Menschen nutzen wollen. Mit einer weiteren Verbesserung der Technologie und der Fortsetzung der politischen Unterstützung wird das E-Bike zweifellos noch weiter an Bedeutung gewinnen und eine wichtige Rolle im Verkehr der Zukunft spielen.
Kinder wollen sich natürlicherweise bewegen – und das ist gut so! Bewegung bedeutet Spaß, Gesundheit, Erfahrungen, Ausgleich, Glücksgefühle, Selbstvertrauen und vieles andere mehr. In einem Beitrag auf Spiegel Online wird berichtet: „Mehr Bewegung für bessere Schulnoten“. In Studien wird der Zusammenhang zwischen Bewegung und geistiger Leistungsfähigkeit nachgewiesen.
So kann regelmäßige körperliche Aktivität nicht nur die kognitive Leistungsfähigkeit verbessern, sondern auch die Konzentration und Aufmerksamkeit fördern. Kinder, die sich ausreichend bewegen, haben oft ein besseres Gedächtnis und können schneller lernen als Kinder, die körperlich inaktiv sind.
Darüber hinaus kann Bewegung auch einen positiven Einfluss auf die Stimmung und das Verhalten von Kindern haben. Sport und Bewegung können dabei helfen, Stress abzubauen und Aggressionen zu reduzieren. Auch das Selbstvertrauen und die sozialen Fähigkeiten können durch sportliche Aktivitäten gestärkt werden, da Kinder in einer Gruppe lernen, zusammenzuarbeiten und sich gegenseitig zu unterstützen.
Es ist daher wichtig, dass Kinder regelmäßig und ausreichend Bewegung erfahren und dass Eltern und Lehrer dies unterstützen. Dies kann durch Sportunterricht, Spielplatzbesuche, gemeinsames Spielen und Bewegen im Freien oder auch durch die Begleitung zu sportlichen Aktivitäten erreicht werden.
Quelle: Der Spiegel
Crossbiker* fühlen sich in ihrem Element, wenn Schmutz aufspritzt, Kies knirscht und Schotter zum Driften einlädt. Rennradfahre* hingegen schätzen die Herausforderung, wenn es bergauf geht, aber auf glatter Straße. Wenn du beides genießen möchtest, brauchst du das passende Fahrrad. Ein Gravelbike ermöglicht es dir, sowohl mühelos auf der Straße zu fahren als auch abenteuerliche Geländetouren zu meistern. In diesem Artikel erfährst du, was ein Gravelbike auszeichnet und welche Unterschiede es zu Cyclocrossbikes und Rennrädern gibt.
Laufruhe auf der Straße und guter Grip im Gelände
Gravelbikes sind nicht einfach nur Rennräder mit breiten Reifen – sie sind vielseitig und bequem. Auf der Straße rollen sie sanft dahin und abseits davon bieten sie eine Menge Spaß. Im Vergleich zu Crossrädern, die eher für kurze technische Strecken konzipiert sind, sind Gravelbikes eine großartige Alternative. Darüber hinaus eignen sie sich hervorragend für längere Strecken. Der größte Unterschied zwischen einem Gravelbike und einem Rennrad sind die Reifen. Während Rennräder 23 bis 25 Millimeter breite Reifen haben, sind Gravelbike-Reifen mit 40 Millimetern deutlich breiter. Dies sorgt für einen hohen Komfort und eine ruhige Fahrt. Dank der größeren Kontaktfläche und des Profils bieten Gravelbikes auf unebenen Wegen eine ausgezeichnete Kontrolle. Die Fahrsicherheit und -stabilität sind höher als bei Rennrädern. Es ist kein Zufall, dass sie Gravelbikes genannt werden: Gravel bedeutet auf Deutsch Schotter oder Kies.
Durch breitere Griffhaltung mehr Kontrolle
Beim Betrachten des Lenkers eines Gravelbikes fallen sofort die auffälligen Bremsschaltgriffe auf. Es ist wichtig, dass sie über eine spezielle Profilierung und einen sicheren Griff verfügen, da bei schlammigen und nassen Bedingungen der Halt nicht beeinträchtigt werden darf. Geriffelte oder gemusterte Griffe sind beim Gravelbike Standard. Im Vergleich zum Straßenfahrrad ist der Lenker breiter. Das ermöglicht eine bessere Kontrolle über das Fahrrad, da die Schläge und Vibrationen auf unruhigem Gelände besser verteilt werden und somit den Fahrkomfort erhöhen. Zudem sind die Unterlenker beim Gravelbike leicht nach außen gewinkelt, was das Handling erleichtert.
Die Übersetzung der Kettenblätter weist eine große Varianz auf.
Gravelbike-Ketten stellen eine einzigartige Kombination aus Rennrad- und Mountainbike-Ausrüstung dar. Im Vergleich zum Rennrad sind die Kettenblätter mit einer großen Spannbreite ausgestattet, wobei eine 11/34-Kassette – also elf Zähne auf dem kleinsten und 34 Zähne auf dem größten Blatt – am Hinterrad bei Gravelbikes keine Seltenheit ist. Obwohl Rennradfahrer:innen 34 Zähne hinten in der Regel nicht benötigen, können sie im Gelände in manchen Situationen eine Rettung darstellen. Die Gangschaltung beim Gravelbike bietet eine enorme Varianz. Während viele Rennrad-Enthusiast:innen eine elektronische Schaltung bevorzugen, da sie eine höhere Präzision verspricht, kann eine mechanische Schaltung beim Gravelbike genauso effektiv sein.
Schuhen und Pedalen empfehlen SPD 😉
Die individuelle Zusammenstellung der Ausstattung des Gravelbikes ist aufgrund seiner Allroundfähigkeit möglich. Es gibt keine speziellen Pedale für das Bike, jedoch empfiehlt sich die Verwendung von SPD-Pedalen. SPD steht für Shimano Pedal Dynamics und bezeichnet ein Schuh- und Pedalsystem, das eine schnelle und einfache Ein- und Ausklickfunktion bietet. Wenn du hauptsächlich auf unbefestigten Wegen unterwegs bist, solltest du Mountainbikeschuhe verwenden, da diese auf rutschigem Gelände mit ihrer profilierten Sohle deutlich besser geeignet sind als Rennradschuhe mit glatter Sohle. Im Gelände müssen oft einige Meter zu Fuß zurückgelegt werden, daher ist eine geeignete Schuhwahl von großer Bedeutung.
Möglichkeiten eröffnen und Distanzen verkürzen
In Deutschland hat sich im Jahr 2021 die Anzahl der privaten Haushalte, die ein Fahrrad mit Elektroantrieb besitzen, um etwa 1,2 Millionen erhöht. Der Anteil der Haushalte mit mindestens einem E-Bike beträgt mittlerweile 13 Prozent. Auch Gravelbikes mit Elektroantrieb erfreuen sich laut Destatis steigender Verkaufszahlen, selbst unter ambitionierten Radsportler*.
Kritiker* von E-Bikes bemängeln oft, dass damit der sportliche Charakter des Radfahrens verloren geht. Doch der Elektromotor kann jederzeit vom Antriebsstrang getrennt werden, und Befürworter:innen schätzen eher, dass er neue Möglichkeiten eröffnet und Distanzen verkürzt.
Bessere Kontrolle durch längeren Radstand
Die Geometrie und der Radstand des Fahrrads sind entscheidende Faktoren für das Fahrverhalten, auch beim Gravelbike. Im Vergleich zum Rennrad ist der Radstand beim Gravelbike länger, was zu einer höheren Laufruhe und Fahrdynamik beiträgt und somit ein komfortableres Fahren ermöglicht. Im Gegensatz dazu sind Rennräder eher auf sportliches Fahrverhalten ausgelegt. Zudem besitzen Gravelbikes ein längeres Steuerrohr und einen höheren Lenker. Das abfallende Oberrohr vom Steuer- zum Sattelrohr erhöht den Komfort zusätzlich. Die meisten Gravelbike-Rahmen bestehen aus Stahl oder Carbon, während Aluminium eher selten ist. Stahlrahmen sind besonders zäh und robust, während Carbonrahmen eine hohe Festigkeit bei geringem Gewicht ermöglichen.
Gravelbike: Der beste Mix aus zwei Welten
Das Gravelbike ist ein äußerst vielseitiges Fahrrad, das Elemente verschiedener Fahrradtypen miteinander kombiniert. Sowohl Rahmen als auch Räder sind so gestaltet, dass sie sowohl auf der Straße als auch auf unbefestigten Wegen eine optimale Leistung erbringen. Gravelbikes vereinen die leichte Bauweise von Rennrädern mit der Stabilität und Robustheit von Cyclocross-Bikes. Dank dieser Eigenschaften ist es mit dem Gravelbike möglich, sowohl auf der Straße als auch im Gelände schnell und bequem unterwegs zu sein.
Vorgestellt anhand des Focus Thron 2 6.8 EQP
Von Anfang an haben wir von 2rad & Service die Marke Focus aus Überzeugung bei uns im Sortiment. Diese Rubrik stellen wir anhand des Focus Thron 2 6.8 EQP vor. EQP steht für equiped bedeutet bei Focus: SUV-Bike. Mit einer hochgestellten 2 ist es ein e-Bike. Das Focus SUV E-Bike hat Schutzbleche, ein Gepäckträger und auch ein Ständer. Natürlich ist das Fahrrad natürlich vollgefedert, also es zählt zur Kategorie „All Mountain E-Bike“ und hat ganze 130 mm Federweg. Wie es sich für ein E-Mountainbike gehört, haben wir natürlich hier auch einiges an Motorleistung am Start, zwar ist das der Bosch Performance Line CX Smart. Hier ist auch das neue smarte System von Bosch verbaut. Bei dem Motor handelt es sich um einen Mittelmotor, der hier in der Mitte vom Bike sitzt, der gibt ganze 85 Newtonmeter zur Verfügung und durch das neue System von Bosch haben wir auch einen großen Akku mit 750 Wattstunden zur Verfügung, damit kann man bis zu 100 Kilometer weit fahren. Für alle die im Gelände fahren wollen, die einen steilen Berg haben oder auch viele davon, die können sich natürlich hier extrem lange den Berg hochziehen lassen.
Beim Fahrwerk setzt focus in diesem Falle auf Suntour, zwar haben wir eine Suntour Zeron Gabel verbaut. Das ist eine ganz normale Luftgabel, die hier an der Seite ein Anschluss hat um Luft aufpumpen und ablassen. Auf der anderen Seite kann man die Kompression einstellen. Die Gabel kann man auch fast komplett locken, also sperren und komplett wieder aufmachen. Beim Dämpfer handelt es sich um ein Edge plus Dämpfer von Suntour der einen 130 mm Federweg zur Verfügung stellt. Weiter verfügt das Focus Tron 2 eine absenkbare Sattelstütze mit 125 mm Hub, die man natürlich im Gelände, wenn man Berg runterfährt einsetzen kann, sodass man noch ein bisschen mehr Beinfreiheit zur Verfügung hat. Ist die Sattelstütze auf seine optimale Höhe eingestellt, kann man auch vernünftig treten. Als Schaltung hier eine Shimano XT Schaltung verbaut mit 12 Gängen und die stellt eine relativ große Bandbreite zur Verfügung. Wer schon mal Mountainbike gefahren ist und die 12 Gänge kennengelernt hat, der weiß, die reichen eigentlich voll und ganz aus. Die Bremsen sind in diesem Falle von SRAM und zwar sind das die SRAM DB8, 4-piston, hydraulic disc brake. Das ist eine Neuentwicklung bei diesem Bike, mit vorne sowie hinten vier Bremskolben, auch eine etwas größere Bremsscheibe wurde hier verbaut. Also ordentlich Bremskraft am Start! Weitere Funktion am Bike ist, dass ein kleiner Ladeanschluss (USB-C) fürs Handy, der sitzt hier schön oberhalb vom Oberrohr platziert. Das Handy kann schön am Lenker montiert werden, dafür gibt es verschiedene Halterungen und somit kann das Handy während der Fahrt laden. Bei der Bereifung setzt Fokus auf den Smart Sam von Schwalbe, der hat eine Dicke von 2,25 und hat relativ viele Stollen, das heißt wir haben im Gelände sehr guten Grip bei einem kleineren Rollwiderstand auf Asphalt oder auf Waldwegen. Weiter ist auch noch ein schönes Licht am Lenker verbaut und wie das für das smarte Bosch System üblich ist, können wir, das natürlich auch vom Lenker aus an und ausschalten und zudem haben wir am Lenker auch noch eine auf- und Abblendfunktion. Wenn ich jetzt mal das Licht hier anmache kann ich hier auch noch auf den kleinen Knopf drücken und habe eine Aufblendfunktion die bis zu 600 Lumen leistet. Was beim Thron auch noch gut gemacht ist und zwar ist das zulässige Gesamtgewicht etwas höher und zwar geht es bis 150 Kilogramm. Das Rad wiegt ungefähr 26 Kg
Kurz: ein wirklich ein rundes Paket, da hat Fokus sich viel Mühe gegeben und hat die Ausstattung für die Benutzer vom Thron 2 6.8 EQP durchdacht und wirklich viele Features am Bike verbaut.
Das Einsparpotenzial des CO2-Fußabdrucks hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Entfernung, die zurückgelegt wird. Im Allgemeinen kann jedoch angenommen werden, dass das Fahren mit dem Fahrrad im Vergleich zum Fahren mit einem Auto erhebliche Einsparungen beim CO2-Fußabdruck bringt. Eine typische Person, die 6 km mit dem Fahrrad anstatt mit dem Auto zur Arbeit fährt, spart etwa 0,4 kg CO2 pro Strecke. Wenn diese Person an 250 Arbeitstagen im Jahr zur Arbeit radelt, würde sie insgesamt 100 kg CO2 einsparen.
Gesundheitliche Vorteile als Plus
- Verbesserte Herz-Kreislauf-Gesundheit: Radfahren ist eine hervorragende Form der kardiovaskulären Aktivität und kann dazu beitragen, das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu reduzieren. Es kann auch den Blutdruck und den Cholesterinspiegel senken. Nach Studie bis zu 31% .
- Stärkung von Muskeln und Knochen: Radfahren ist eine gelenkschonende Aktivität, die dennoch viele Muskeln im Körper beansprucht. Es kann helfen, die Muskeln in den Beinen, Rücken und Bauchmuskeln zu stärken und den Knochenabbau zu verlangsamen. Eine Studie aus dem Jahr 2013 ergab, dass regelmäßiges Radfahren die Muskelkraft bei älteren Erwachsenen um ca. 30% erhöht.
- Verbesserte Stimmung und geistige Gesundheit: Radfahren kann dazu beitragen, den Stress abzubauen und die Stimmung zu verbessern. Es kann auch die geistige Gesundheit fördern, indem es die kognitive Funktion und das Gedächtnis verbessert.
- Gewichtsverlust und Kontrolle: Radfahren kann helfen, Kalorien zu verbrennen und Gewicht zu verlieren. Es kann auch helfen, das Gewicht zu halten, indem es den Stoffwechsel anregt und den Appetit reguliert. Studienergebnis: Übergewichtige Erwachsene, die 30 Minuten pro Tag Rad fahren einen signifikante Gewichtsverluste haben.
- Reduzierte Inaktivität: Radfahren kann dazu beitragen, die Zeit, die wir sitzend oder inaktive verbringen, zu reduzieren. Dies ist wichtig, da Inaktivität mit einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen wie Diabetes, Fettleibigkeit und Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht wird.
- Verbesserte körperliche Leistungsfähigkeit: Durch regelmäßiges Radfahren kann die körperliche Leistungsfähigkeit insgesamt verbessert werden. Dies kann sich auf andere Bereiche des Lebens auswirken, wie zum Beispiel auf die Fähigkeit, anstrengende Aktivitäten durchzuführen oder im Alltag produktiver zu sein.
Diese sind nur einige der gesundheitlichen Vorteile, die mit dem Radfahren verbunden sind. Es ist eine einfache und unterhaltsame Aktivität, die fast jeder ausüben kann und die viele Vorteile für die Gesundheit bietet.
Quellen: British Medical Journal, European Journal of Applied Physiology, International Journal of Environmental Research and Public Health, Obesity Reviews, Journal of Physical Activity and Health, Journal of Science and Medicine in Sport